Der Komet

ZetaTalk: Sichtbarer Komet
Juni 1995
Bemerkung: Dieses Stück von ZetaTalk wurde 1995 geschrieben und sollte in diesem Kontext gelesen werden. Dieser hereinkommende Planet war 1983 für das IRAS-Team, das eine Suche im gesamten Lichtspektrum (einschließlich Infrarot) veranstaltete, als ein Magnitude 2-Objekt sichtbar. Aufgrund der Zeitspanne, die er im wesentlichen zwischen seinen beiden Foki verbringt, sollte eine Suche ohne Infrarot ein Magnitude 10-Objekt voraussetzen und ein "observatoriumsmäßiges" Teleskop bis Mitte 2002 erfordern. Anfang 2001 wurde er an drei Observatorien als ein Magnitude 11-Objekt gesichtet. Magnitude 10 sollte auch benutzt werden, denn die Ausrüstung ist gewöhnlich für den Punkt von Licht kalibriert, das Sterne aussenden, nicht für das matte Leuchten eines Braunen Zwergs. Bitte schaut euch die Gaunerplanet-TEAM-Seite für Sichtungen an, die 2001 begannen. Wenn die Zetas sagen, er ist mit dem bloßen Auge sichtbar, beziehen sie sich auf das menschliche Auge, wenn es durch ein Teleskop oder Vergrößerungsausrüstung unterstützt wird. Der Planet wird bis 7 Wochen vor der Passage nicht sichtbar sein, wenn das Auge keinerlei Unterstützung durch irgendwelche Ausrüstung bekommt.


Der 12.Planet ist jetzt für das menschliche Auge sichtbar, obwohl nur das versierte Auge ihn sehen kann. Zur Zeit hat der 12.Planet ungefähr Magnitude 2,0 an Helligkeit, und erscheint so groß wie ein Stern, wie wenn er vom bloßen Auge gesehen wird. Er scheint nicht mit der Intensität der meisten Sterne, sondern hat ein matten, diffusen Schein. Er scheint der letzte Rest eines sterbenden Sterns zu sein, ein schwaches, verschwommenes, rötliches Leuchten. Euer Auge würde darüber hinweggehen, wenn es auf die Stecknadelpunkte, die die Sterne sind, ausgerichtet wäre. Ein Stern ist intensiv im Zentrum und vermindert sich schnell in der Intensität zu den Rändern des Fleckens hin, den ihr einen Stern nennt. Das Licht von einem Stern kommt von einem einzelnen Punkt und fächert sich zunehmend auf, die Peripherie ein bißchen weniger als das Zentrum, aber das Zentrum ist sehr intensiv. Der 12.Planet, der näher ist, gibt euch Lichtstrahlen von seiner gesamten Oberfläche, somit hat das Licht eine gleichmäßige Qualität. Seine Entfernung kann nicht gemessen werden, aber man wird mit fortschreitender Zeit bemerken, daß kein anderes Objekt davor passiert. Comet Watch kann helfen.

Eure nahen Planeten werfen euch ein bekanntes Licht zurück, reflektiertes Sonnenlicht, und somit erkennen eure Augen, was sie sind. Wie sich einige Insekten gegen diejenigen tarnen, die sie jagen, durch Annahme der Färbung der Umgebung, so ist auch der 12.Planet vor euch getarnt im Nachthimmel. Seine Erscheinung ist nicht die von bekannten Objekten, die ihr identifiziert, wenn ihr den Himmel absucht - Stecknadelpunkte mit intensivem Zentrum, die die Sterne sind, oder der zerstreute Glanz eines explodierenden Sterns oder der ausgeprägte verlängerte Schweif eines passierenden Kometen. Während seine Größe zur Zeit ähnlich einem Stern ist, und das diffuse Licht von seiner Oberfläche würde in der Tat den Umfang und die Konsistenz haben wie bei den reflektierenden Planeten, gibt es signifikante Unterschiede, die euch eher darüber gehen lassen als ihn im Detail zu erforschen.

Der Amateurastronom mag bis eine gute Zeit nach dem Millennium enttäuscht sein, da die Bewegungen des 12.Planeten zu dieser Zeit gegen den Himmel nur sichtbar sind, wenn wiederholt Bilder gemacht und mit dem Computer verglichen werden, und hier muß die Vergrößerung riesig sein. Wenn das Auge gegen den Himmel schaut, scheint der 12.Planet stillzustehen. Der Pfad des Kometen ist tot. Er richtet sich auf eure Sonne, und ihr seid so nahe an eurer Sonne. Die Bewegungen der Erde nach dieser oder jener Seite sind gering im Rahmen der Dinge und geben dem Kometen bestenfalls ein unmerkliches Schwanken. Das bloße Auge wird keine Bewegung bei diesem Kometen bis gut in das Jahr der Kataklysmen hinein sehen, bis einige Wochen vorher. Zu dieser Zeit wird seine Bewegung ihn als Komet entlarven. Während der letzten paar Wochen werden Hinterhofastronomen in der Lage sein, Bewegung gegen den Sternenhimmel festzustellen, etwas, was ein entfernter Stern nicht tun würde. Diejenigen mit Teleskopen und Computersoftware, die in der Lage sind, gemachte und archivierte Bilder zu vergleichen, werden es vorher wissen, doch werden sie zum Schweigen gebracht oder diskreditiert werden durch die gewohnte selbstschützende Art des Establishments.

Dieser 12.Planet wird jedoch beständig heller werden, so daß ein Bild von jetzt verglichen mit einem Bild in einem Jahr eine erhöhte Helligkeit zeigen würde, die man nicht von einem entfernten Stern erwartet. Das bloße Auge kann das nicht wahrnehmen. Das bloße Auge wird ungefähr 1 Jahr und 7 Monate vor den Kataklysmen, oder spät im Jahre 2001, beginnen, die erhöhte Helligkeit zu registrieren [Bemerkung: siehe die Erklärung für das Datum 2003. 1 Jahr und 7 Monate berechnen sich zum 15.Mai 2003, ein absichtlich falsches Datum.]. Diese Erscheinung wird von den meisten herabgesetzt, die auf die Verzerrungen in der Atmosphäre als die Ursache zeigen oder das als explodierenden Stern erklären werden, dessen Lichtstrahlen gerade auf der Erde sichtbar werden. Erhöhte Helligkeit wird allmählich auftreten, so daß das ohne die Möglichkeit, die Helligkeit über die Zeit zu beobachten und genau die Veränderungen zu vergleichen, nicht bewiesen werden kann, oder sogar, bis kurz vor dem Ende, mental durch den Beobachter registriert werden kann. High-Tech-Geräte können und haben diese erhöhte Helligkeit registriert. Die Bilder müssen durch Computeranalyse verglichen werden, doch die Vergrößerung muß nicht riesig sein, nur gering. Hier wieder wird diese Information nicht öffentlich gemacht. Genau das Gegenteil. Diese Information wird verleugnet und widerlegt von denjenigen, die die High-Tech-Geräte für Beweise kontrollieren.

Astronomie ist eine Wissenschaft, die sowohl auf Theorie als auch Fakten beruht, wie es auch sein muß, wenn man nicht hingehen und messen kann! Konsequenterweise machen Astronomen im wesentlichen ihre beste Schätzung, und stimmen oft nicht überein. Wie weit ist ein Objekt? Die Meinungen weichen voneinander ab. Wenn ein Objekt vor einem anderen vorüberzieht, gibt es einen soliden Hinweis, denn dann ist das eine Objekt offenbar näher als das andere. Was ist die Zusammensetzung eines Objektes? Ausgesandte Strahlen werden mit Hilfe bekannter wissenschaftlicher Fakten, wie sich Materie zerlegt, analysiert, doch viele wissenschaftliche Fakten werden von den Menschen noch nicht verstanden. Sie machen ihre beste Schätzung, oftmals so falsch wie furchtbar irreführend. Wir sagen den Astronomen nichts, was sie nicht selber wissen. Ihre Wissenschaft entspricht wahrlich dem Sprichwort: Je mehr ich weiß, desto mehr weiß ich, wieviel ich nicht weiß!

Diejenigen, die entmutigt sind, in den Himmel zu spähen, und insbesondere von den Myriaden von alternativen Erklärungen für das Gesehene entmutigt sind, sollten sich daran erinnern, daß die Annäherung des Kometen am besten durch die Antwort der Erde auf seine Annäherung gemessen wird, bis zum letzten Jahr vor den Kataklysmen. Wie wir schon erklärt haben, reagiert der Erdkern bereits, und diese Messung schlägt sich in der steigenden Temperatur der Ozeane nieder, weltweit. Das nächste Symptom, nach dem ihr schauen müßt, ist erhöhte vulkanische Aktivität, und größere und häufigere Erdbeben. Das kann sicherlich nicht dem Treibhauseffekt zugeschrieben werden. Wenn die Erde roten Staub von dem Kometen erhält, da er in das Sonnensystem eintritt und zwischen Erde und Sonne passiert, ist Verleugnung nicht länger möglich. An diesem Punkt jedoch sind es nur wenige Tage bis zu den Kataklysmen.

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Übersetzung von Niels