ZetaTalk: Die Vorläuferdrift
Januar 2004

Ich las, dass in den Ruhestand getretene Militärangehörige abgerufen wurden, um zum Südpol zu gehen. In unseren örtlichen Nachrichten hier im mittleren Westen berichteten sie, dass 2 von unseren örtlichen Hochschul-Wissenschaft-Professoren auf einmal zum Südpol aufgebrochen waren. Die Nachrichten sagen, es handelte sich um eine besondere Aufgabe. Was ist los?

Wenn Polsprünge plötzlich geschehen, zu welchem Ausmass versuchen dann der magnetische Kern und die Kruste, mit ihren verschiedenen Anteilen und ihrem magnetischen Atlantischen Graben, sich vor diesem plötzlichen Sprung anzupassen? Die Erde wird von zahlreichen Kräften in ihrer Umlaufbahn gehalten, von welchen nur eine die fegenden Arme der Sonne sind, welche die Planeten in eine Umlaufbahn im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die Mitte der Sonne herum wischen. Ein zweiter Einfluss ist die Rückströmung ("back wash") der Teilchen in der ekliptischen Ebene, welche zur Sonne an ihrer Mitte so zurückkehren, dass die Planeten von der Schwerkraft hinein gezogen werden, aber von der Abstossungskraft draussen gehalten werden, wodurch sie in der Rückströmung der ekliptischen Ebene gefangen herumbaumeln, während sie von den fegenden Armen herumgefegt werden. Herein kommt Planet X in einer im Wesentlichen geradlinigen Passage, welche nur von seiner Rückwirkung auf die fegenden Arme verändert wird, bei jedem Male ein Sprung, welcher ihn in seine retrograde Umlaufbahn schuppst, und sein Vermeiden der ekliptischen Rückströmung durch das Abtauchen unter die Ekliptik mit 32 Grad.

Daher zieht die Schwerkraft der Sonne den Planet X vorwärts, nach oben zur Ekliptik der Erde, welche er nicht vermeiden kann, da die Sonne in der Mitte dieser Ekliptik liegt, während er von der Sonne durch die Abstossungskraft so weggehalten wird, dass er sich langsam auf die Sonne zu bewegt, und zwar als ein Ergebnis des Einflusses der fegenden Arme in einer leicht rückläufigen Umlaufbahn. Da die zwei Planeten aufeinander zu gezwungen werden, wie reagiert die Erde darauf? Wie wir erwähnt haben, hat sich die Erde zu dem Platz in ihrer Umlaufbahn bewegt, wo sie dem Planet X begegnet, welcher aus der Richtung von Orion/Stier ankommt und zwar gerade unter der Ekliptik irgendwo innerhalb der Erdumlaufbahn. Es ist bemerkt worden, dass sich die Erde leicht in ihrer Ekliptik gehoben hat, wobei die Sonne auf beiden Halbkugeln zu weit südlich erscheint, und dass die Erde eine gekippte Ebene erschaffen hat, die der Erde zu dieser Zeit erlaubte, ihren Südpol über den Nordpol von Planet X zu stellen. Aber keiner der Planeten kann den Einflüssen entkommen, welche sie in ihren Umlaufbahnen halten, welche nur ein kleiner Bruchteil der gesamten Einflüsse sind, welche sie auf ihren Pfaden halten.

Beide sind Magneten, welche beide zum Ausrichten nach der magnetischen Ausrichtung der Sonne neigen, welche statisch ist, trotz dessen, was NASA über magnetische Umkehrungen der Sonne alle 11 Jahre theoretisiert hat, was von ihrer eigenen Ulysses Sonde widerlegt wurde. Da Planet X sich auf direktem Wege zwischen die Erde und die Sonne bewegt, ist sein Einfluss näher als der Einfluss der Sonne. Wie wir gesagt haben, ziehen Magneten die Ende-an-Ende-Ausrichtung vor, wobei sie andererweise die Seite-an-Seite-Ausrichtung vorziehen, aber, wenn sie zeitweise in andere Lagen gezwungen werden, werden sie sich so zueinander neigen, dass der Fluss der Teilchen erleichtert wird. Im Falle von Planet X, welcher sich in einem Winkel von 32 Grad annähert, ist sein Nordpol zum Südpol der Sonne gezogen wurden, aber da er an der Sonne vorbeifliegt, wird der Nordpol sich leicht zum Sonnensüdpol neigen. Später, da er die Passage erreicht und die Ekliptik durchsticht und in schneller Weise das Sonnensystem verlässt, wird er sich wieder wenden, um sich nach der Sonne auszurichten. Im Falle der Erde, unglücklich, da sie der kleinere Körper in dieser Angelegenheit ist, findet die Erde die immer dichter werdende Nähe von Planet X, den grösseren magnetischen Einfluss, vor und neigt sich in gleicher Weise, in magnetischer Weise, wobei ihr Südpol schon vom Nordpol des Planet X ergriffen ist.

Es ist bemerkt worden, dass der Kompass immer unregelmässiger wird, welcher zu beiden Richtungen, nach Osten und Westen, wild schwingt. Da die magnetischen Pole sich um die geographischen Pole drehen, gab es immer einen leichten Zug in diese Richtungen, denn die magnetischen Ausrichtungen wünschen sich, bei der Sonnenausrichtung zu bleiben, aber der Kern passt sich nicht so schnell im Laufe eines Tages an. Mit dem Nordpol von Planet X, welcher zum Südpol der Sonne gezogen wird, und mit dem Südpol der Erde, welcher zum Nordpol des Planeten X gezogen wird, hat sich der Südpol der Erde bewegt, und mit ihm der Nordpol der Erde, welcher gegenüber liegt. Da der hochmagnetische Atlantische Graben, welcher im südlichen Teil direkt zwischen Südamerika und Afrika liegt, sich auch auf den Nordpol von Planet X hinzu bewegen will, hat er sich in gleicher Weise bewegt, um die Kruste entlang des Südpols zu bringen. Dies hat den geographischen Nordpol nach Island bewegt, wodurch die Erde sich um einen leicht geneigten Äquator dreht. Wo, in dieser sich verändernden Umwelt, können die rot-gesichtigen NASA-Kumpel der Welt hingehen, um dieser sich verändernden Umwelt voraus zu bleiben? Die Antarktis, wo die Sonne trotz wolkigen Himmels wenigstens immer in Sicht sein kann. Ihre Aufgabe? Die Trends abschätzen, genaue Messungen machen, und versuchen zu projizieren, was als Nächstes kommen wird!

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Übersetzung von Guido