ZetaTalk: Der Countdown der letzten Wochen
geschrieben am 14.August 2010

9 Tage starkes Wackeln
4,5 Tage statisches Lehnen nach links
2,5 Tage Entwicklung hin zu den 3 Tagen Dunkelheit 
3 Tage Dunkelheit
6 Tage Sonnenaufgang im Westen
18 Tage sich verlangsamende Rotation
6 (5,9) Tage Rotationshalt

Was den Prozess der letzten Wochen einleitet, mit all ihren extremen Drehungen, ist eine Schwelle, die überschritten wird. Das Zappeln, das wir beschrieben haben, bei der Planet X, die Erde und die anderen Planeten, die in der Senke ("the cup") gefangen sind (Dunkler Zwilling und Venus), alle herum springen, auf gegenseitige Bewegungen reagierend, aufgrund der Verdrängung magnetischer Teilchen und anderer Partikel – erreicht einen explosiven Punkt. Während dieser Zeit bewegt sich Planet X so weit wie möglich nach rechts, um der immer ansteigenden Teilchenverdrängung zu entgehen, aber befindet sich noch immer stetig auf der Hinreise zur Erde. Dadurch wird die Sichtbarkeit verbessert und Sichtungen der zweiten Sonne verbreitet. Das ist der Anfang der 7,3 wöchigen Periode, die wir beschrieben haben, wo es für alle auf der Erde unmissverständlich sichtbar sein wird. Venus entkommt der Senke. Der dunkle Zwilling entkommt der Senke. Und der Tanz von vielen wird zum Haltegriff des Planeten X auf die Erde. Es ist nicht länger ein Thema des Erdwackelns oder vorübergehenden Lehnens nach links in eine ausreichende Gegenüberstellung hinein. Das ist ein Herumzucken verglichen mit den letzten Wochen. Wenn die Jahre und Monate des Erdwackelns die Ringkämpfer waren, die sich in der Ecke der Matte positioniert haben, dann sind die letzten Wochen der volle Kontakt, und keiner kann den anderen loslassen. Natürlich gewinnt dabei Planet X.

Wenn Venus und der Dunkle Zwilling der Senke entkommen, ist die Parikelverdrängung plötzlich aufgelockert, was Planet X ermöglicht weiter in Richtung Erde zu kommen. Die erste Ausflucht der Erde ist es, ihren Nordpol weg von dem herankommenden Planeten X zu drehen, in solchem Ausmass und so gewalttätig, dass sie sich über die ganze Strecke nach links lehnt und dann als Reaktion die ganze Stecke zurückprallt. Das ist das starke Wackeln für eine Dauer von 9 Tagen, wie es ein neulicher Kornkreis bildlich dargestellt hat. Letztendlich wird das Zurückprallen unterdrückt mit einem andauernden Lehnen nach links für 4,5 Tage oder so. Dann eine Entwicklung, wo der Nordpol der Erde von der Sonne und dem näher kommenden Planeten X weggedrückt wird, bis zu dem Punkt an dem die 3 Tage Dunkelheit unverkennbar sind. Diese Entwicklung braucht weitere 2-3 Tage. Dann die 3 Tage Dunkelheit und die 6 Tage Sonnenaufgang im Westen, welche ein Moment und eine Umkehr für den Schwung hinein in die 3 Tage Dunkelheit bedeutet.

Dann richtet sich die Erde aus, Seite an Seite mit Planet X und beginnt mit der Verlangsamung ihrer Rotation. Während dieser Zeit wird die Erde zu Planet X gezogen, sodass Planet X schnell an Grösse am Himmel zunimmt und zu dem sich windenden Monster der Legende wird. Die sich verlangsamende Rotation ist keine lineare Angelegenheit, sondern exponentiell, indem die Erde näher zu Planet X gezogen wird. Die Erde stöhnt, ächzt und beschwert sich, weil der Kern an der Kruste zieht, aber die Kruste zunehmend eingeklemmt und festgehalten wird, von Planet X. Auch die Verlangsamung ist eine schlingernde Angelegenheit, wenn zum Beispiel der Atlantische Graben exponiert ist, verlangsamt der Griff die Rotation, ist er jedoch verdeckt, versucht die Rotation zurückzukommen. Das alles verursacht Erdbeben und Unfälle in der Streckzone. Katastrophenschutzteams sind jenseits der Erschöpfung, der öffentliche Dienst befindet sich im Chaos und Reisen ist beinahe unmöglich geworden.

Die letzten Wochen beinhalten, rückwärts gezählt, eine Woche Rotationshalt, einige Wochen Rotationsverlangsamung, 6 Tage Sonnenaufgang im Westen, 3 Tage Dunkelheit, ein Lehnen nach links und ein starkes Wackeln.
ZetaTalk: 12. Januar 2008
Wir haben im Vorfeld erklärt, dass der Planet X Komplex 7 Wochen vor dem Polsprung unbestreitbar am Himmel zu sehen sein würde. Nancy hat die ganze Abfolge mit ungefähr 7 Wochen berechnet und das ist genau genug.
ZetaTalk: 22. März 2008 

Wir haben gesagt, dass Planet X ca. 7,3 Wochen vor seiner Passage für alle sichtbar sein wird.
Wir haben keine Zeitdauer, keine Tages- oder Wochenlänge, für dieses starke Wackeln angegeben, aber jetzt bekommt ihr sie – 9 Tage.
ZetaTalk: 31. Juli 2010

Während der letzten Wochen verändert sich die Erdposition von einer magnetischen Ende-an-Ende Anordnung zu einer Seite-an-Seite Anordnung. Das Lehnen nach links und die drei Tage Dunkelheit geschehen während der Ende-an-Ende Anordnung, wenn der Nordpol von Planet X direkt auf die Erde zeigt. Aber indem Planet X weiter auf seiner rückläufigen Umlaufbahn ist, kommt sein Nordpol nicht länger von rechts sondern befindet sich links von der Erde und die Erde passt sich an, indem sie ihren Nordpol nach rechts schleudert. Somit hat die Erde während der 6 Tage Sonnenaufgang im Westen noch immer ihren Nordpol von der Sonne und dem näher kommenden Planten X weggekippt, jedoch statt einem Lehnen nach links, hat sie ein Lehnen nach rechts.

Zu diesem Zeitpunkt wechselt die Erde von einer Ende-an-Ende Anordnung über in eine Seite-an Seite Anordnung mit Planet X. Wenn Planet X sich genau auf der Ekliptik befindet, steht er aufrecht in Anpassung an die Sonne. Indem er seinen zur Erde zeigenden Nordpol verschiebt, folgt die Erde seinem Beispiel.
 
 

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Übersetzung von Simone


Quelle:
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