ZetaTalk: Die Zeichen der Veränderung
Juli 2005


Das Schleuderorbit von Planet X ist für viele verwirrend, weil es so anders als normale Orbitmuster ist. In einem Schleuderorbit kommt Planet X in einer gerade Linie Richtung Sonne, gleitet an der Sonne vorbei, und nimmt wieder Geschwindigkeit in einer geraden Linie auf, nachdem er die Sonne passiert hat. Dann gibt es den Aspekt seiner rückläufigen Bewegung, im Gegensatz zu dem, was all die anderen Planeten im Sonnensystem tun. Planet X steuert in seinem rückläufigen Orbit auf die anderen Planeten zu, anstatt sich in dieselbe Richtung zu bewegen. Diese Kollision in Richtung des Orbits  war verantwortlich, daß die Erde in ihrem Orbit anhielt, als sie auf Planet X in ihrem Pfad stieß. Diese Kollision, verbunden mit dem Gedränge von Teilchen, die aus der Sonne hinter Planet X auftauchen, ist auch dafür verantwortlich, daß die Erde in einem Wirbelstrom von Teilchen eingefangen wurde, die um die Seiten von Planet X herum kommen. Während Planet X langsam fortfährt und um die Sonne herum gleitet, schiebt er die Erde vor sich her, denn die Erde kann diesem Wirbelstrom nicht entkommen. Schleuderorbit, rückläufiges Orbit und rückläufige Rotation sind involviert. Planet X passiert die Sonne nicht nur in einem rückläufigen Orbit, er rotiert auf eine rückläufige Weise. Dies schafft eine direkte Kollision mit der Erde, wenn die Entfernung zwischen ihnen kleiner wird, so daß ihre Magnetfelder miteinander zu tun bekommen. Die Erdrotation wird während der Passage ultimativ zu einem Halt verlangsamt. 

Schleuderorbit, rückläufiges Orbit und Rotation und die magnetische Ausrichtung von Planet X haben damit zu tun, wie die Passage von Planet X die Erde betrifft. Während er an der Sonne in einem rückläufigen Orbit und mit rückläufiger Rotation vorbeischleudert, richtet sich Planet X auch nach den Magnetfeldlinien der Sonne aus, denn er geht so nahe an der Sonne vorbei und wird in diese Ausrichtung gezwungen. Also was bedeutet dies für die unglückliche Erde, die in der Spur mit dem dichten Verkehr feststeckt und wegen Teilchenströmungen auf allen Seiten außerstande ist heraus zu gelangen, die sie zurück in die Mitte des Wirbelstroms zwingen? Sie ist magnetisch auf die Sonne ausgerichtet, sie kann ihr Orbit wegen ihrer Balance mit Strömen in und aus der Sonne nicht verlassen, was wir Orbitverschließung ("orbit lock") genannt haben. Der Erde nähert sich ein drehendes Monster, das kurz davor steht, eine Passage über ihrem Kopf auf seinem Weg aus dem Sonnensystems heraus zu machen. Da die Erde wegen all der Kräfte, die sie dort festhalten, ihr Orbit nicht verlassen kann, kann sie nicht dem Punkt entkommen, wo Planet X das Orbit der Erde kreuzt. Sie steht wie ein Wildtier in der Fahrspur, entsetzt, aber außerstande sich zu bewegen, eingefroren von den Scheinwerfern.

Weil Planet X sich in einem rückläufigen Orbit bewegt, bedeutet das, daß die Erde, eingefangen in einem Wirbelstrom vor Planet X, in ihrem Orbit in die Herbst- und schließlich in die Augustposition vor der Passage gedrückt wird. Planet X durchquert die Ekliptik inzwischen von Süden nach Norden, und muß sich so auf die magnetischen Flußlinien ausrichten. Der Nordpol wird so geschwenkt, von "auf die Sonne zeigend" zu "von der Sonne weg zeigend", was wir als langsames Rollen um 270° beschrieben haben. Dies ist ziemlich offensichtlich das, was der kürzliche Silbury Hill Kornkreis übermittelt. Wo sind wir jetzt bei diesem Rollen, das mit einer 180°-Drehung anfängt, die den Nordpol nach außen auf die Erde richtet statt nach innen auf die Sonne? Nicht weit, es beginnt gerade erst, aber dies ist kein Hinweis auf das Tempo, da dies kein stetiges Tempo ist. An irgendeinem Punkt ist der Impuls stärker und drückt den Nordpol schnell nach außen, denn von Magneten weiß man, daß sie sich schnell bewegen, wenn sich die Schwelle des Druckes im Magnetfeld ändert. Man kann sehen, was die Kreishersteller zu übermitteln versuchen, durch einen Vergleich mit Coventry, was ein Jahr früher niedergelegt wurde, als sich  Planet X vom Standpunkt auf der Erde noch nicht vor die Sonne bewegt hatte. In Silbury ist Planet X zentral positioniert, aber ist immer noch leicht unterhalb der Ekliptik und hat sich natürlich näher zur Erde bewegt, wie die relative Größe zeigt. Dies ist der Fortschritt, den ein Jahr gebracht hat.

Was sind die Zeichen von der Erde aus, daß dieses Rollen um 270° voranschreitet? Da der Schweif von Planet X, zusammengesetzt aus magnetisiertem Eisenoxidstaub, vom Nordpol von Planet X wegströmt, würde er beginnen, sich der Erde zuzuwenden und den roten Staub in der Atmosphäre zu steigern und die Mondwirbel und sichtbaren Monde entweder zur Seite oder näher zur Erde zu blasen. Sie wehen in Richtung Erde und werden zunehmend sichtbar sein, denn sie werden größer sein. Oder sie wehen zur Seite und werden gegen den Hintergrund der Sonne umrissen. Geschieht dies schon, während das Rollen fortfährt? Zuvor zeigte der Schweif direkt auf die Sonne, so daß die Mondwirbel als der dichtere Teil des Schweifes bei jeder Betrachtung der Sonne verlorengehen würden. Mondwirbel, die zur Seite geblasen werden, während das Rollen voranschreitet, wären immer noch nahe an der immensen Gravitation von Planet X, aber würden gelegentlich für den sorgfältigen Betrachter auch  außerhalb der Sonne gesehen, umrissen gegen die gasförmigen Säulen aus der Sonne für den kritischen Betrachter. Diese sichtbaren Monde, die größeren unter dem Gefolge von Planet X, werden als Asteroiden oder etwas auf der Linse wegerklärt werden, aber ihr Auftreten wird zunehmen.

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Übersetzung von Niels

Signs of the Times #1483

I have no astronomy background so I am not sure what I am looking at when I see the very dark, round object at the 3 o'clock position of the sun on the SOHO EIT 304 latest image for 01:19 on 7/18/2005. I don't believe it is an artifact in the photo. When viewing the enlarged version, the spot is quite pronounced. [and from another source] Using expert techniques used by NASA scientists I can finally say for definite that it isn´t an artifact! Using Photoshop and its numerous filters I have ascertained that the following is true: 1. The object is in front of the sun 2. Other stationary artifacts that can be seen in numerous previous pictures do not show up in colour and saturation analysis. 3. The object appears to have some form of lower extension. Below you will find a link to the analysis. Colour legend (variants of colour define extremes in stronger emphasis) : Cyan - Closer to us such as minor ejections and anomalies ... no artifacts are present apart from the object. Green - Sun level Red/orange/yellow - Activity from minor and major sunspots http://i13.photobucket.com/albums/ [and from another source] I've heard that if the Sun is as large as an orange, the Earth is as large as a peppercorn. So this would make this object much smaller than Earth, more moon sized. Since the object is not reflecting light, it is standing in front of the Sun. How close is it? Size is relative to distance.