ZetaTalk: Die Töpferscheibe
Dezember 2004
Die Erde soll hin- und hertaumeln wie ein Trunkener.
Jesaja 24:20
Fürwahr, das Land dreht sich herum wie eine Töpferscheibe.
Ägyptischer Papyrus 2:8

Während es vorher im Akkord mit dem polaren Wackeln in November und frühen Dezember war, wobei der Nordpol eine Figur 8 im Laufe des Tages formte, was einen Sonnenaufgang zu weit im Norden in Europa schaffte, dann einen Sonnenuntergang zu weit im Süden über den Amerikas, hat sich das anscheinend Mitte Dezember geändert. Erratische Bewegungen im Gegensatz zu dem Erwarteten werden berichtet, wobei sich die Dinge von Tag zu Tag ändern. Ist das das betrunkene Schlingern, das die Bibel voraussagt?

Menschen sind mit Kreiseln, dem Kinderspielzeug, vertraut, ein Ball, der um in einen Nadelpunkt wirbelt. Gegeben ein starker Rotationsimpuls, halten sie sich aufrecht und kippen nicht um, bis die Reibung bewirkt, daß sich das Spielzeug verlangsamt. Doch während es sich zu einem Halt verlangsamt und auf eine Seite fällt, entwickelt der Kreisel ein deutliches Wackeln. Die Gründe dafür können kaum bestreitbar sein. Der Kreisel ist nicht gleichmäßig ausbalanciert, sogar wenn er aufrecht zu stehen und in einem Nadelpunkt zu stehen scheint. Es ist die Rotation, die diese Erscheinung aufrecht erhält, da jede Schieflage oder jeder Zug am Kugelteil des Kreisels gleichmäßig und schnell auf allen Seiten verteilt wird. Wenn der Kreisel beginnt sich zu verlangsamen, ist diese Verteilung verzögert und das Lehnen zur Seite fängt an. Der schwere Teil des Balls wird zur Seite geschleudert, doch weil die Rotation des Kreisels diesen zur entgegengesetzten Seite des Balls bringt, gibt es ein Schlingern des Kreisels in diese Richtung. Während er sich dreht, wird der Kreisel schlingernd von einer Seite zur anderen gesehen, bis dieses Lehnen akzentuiert genug ist und die Rotation des Kreisels langsam genug, so daß der Kreisel einfach auf die Seite fällt.

Die Analogie vom Tod eines Kreisels gleicht der Beschreibung, die ein ägyptischer Schriftgelehrter während des letzten Polsprungs während der Zeit des jüdischen Exodus aufzeichnete. Lehm auf einer Töpferscheibe ist schief von Anfang an und, wenn der Töpfer zu kneten beginnt, wird er von einer Seite des Rads zur anderen schwankend gesehen. Was sah dieser Schriftgelehrte, damit diese Beschreibung zutrifft? Er sah die Sonne nicht zu weit südlich auf einer regelmäßigen Basis, morgens und nachts. Das hätte zu einer ähnlichen Aussage wie "Fürwahr, die Sonne versteckt sich im Süden" inspiriert. Er sah die Sonne nicht in einem merkwürdigen Winkel kreuzend auf einer regelmäßigen Basis, von morgens bis nachts. Das hätte eine ähnliche Aussage wie "Fürwahr, die Sonne zieht sich früh zurück, weil sie früh aufgegangen ist". Damit die Erde, wie in der Bibel vorhergesagt, wie ein Betrunkener schwankt,  muß dies ein deutlich bemerkbarer Effekt während eines kurzen Zeitraums sein, die Passage von Stunden.

Würde die Erde solch ein außergewöhnliches Wackeln entwickeln, daß sie ihren Nordpol von einer Seite zur anderen im Verlauf eines Tages schwingen würde? Betrachtet die Erde als Kreisel, und sie rotiert wie es ein Kreisel tut. Betrachtet den Teil des Globus, die Schwere oder Reibung hat, als den Nordpol, da dies der Teil des Globus ist, der zur Seite gedrückt wird. In unserer Analogie zum Kreisel reist dieser Teil mit der Rotation, so daß er in der entgegengesetzten Richtung geschleudert wird, insbesondere wenn die Kraft des Stoßes gesteigert wird. Während der Kreisel dieses Schlingern von Seite zu Seite entwickelt, während er sich aufgrund des Zugs der Schwerkraft am schweren Teil der Kreiselkugel verlangsamt, reagiert die Erde nicht auf die Schwerkraft während ihres Schlingerns. Sie reagiert auf die dominierende magnetische Orientierung der Sonne. Das Schlingern des Nordpols ist somit eine Überkompensation, Momentum eingeschlossen, und produziert einen entgegengesetzten Effekt davon, was von jenen erwartet wird, die das polare Wackeln genau beobachten. Die Figur 8, die vom Nordpol geformt wurde, da sie beginnt, den Schlauch von magnetischen Partikeln zu umgehen, die aus dem Nordpol von Planet X kommen, der sich langsam auf der Stelle dreht, während er durch die Ekliptik geht. Das polare Wackeln, und bisweilen eine Überkompensation, hin und her wie ein Betrunkener.

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Übersetzung von Niels
Utah:
Dec 5: Sunrise barely East of direct South. Wife and I looked out East facing window which always lets in some Sun year round. Wife says, "Where's the Sun?" No direct sunlight coming in the window. Went outside to see the Sunrise barely East of direct South. All shadows almost directly North.
Dec 6: The Sunrise was normal in the East again. People thought I was nuts when I spoke of it.
 
Chile:
Dec 10: This past December 10th I measured the deviation of sunset from West and I measured 34° to South, which, corrected with the declination of geographic North from magnetic North for my area is a 31º South of West. I measured a sunset 6 degrees more southern than it should be in 6 days from now!
Dec 16: And now I am really baffled. To my total astonishment, I measured just 20° south of West, which is a bit less 17° when corrected with geographical north declination. Compared to the 31° of just 6 days ago, it is not only northern than it should, but also a very fast change!
 
Mississippi:
Dec 6: Sunrise high by 19° North, early.
Dec 17: Sunrise here was 17 minutes late, and the sun came up SE instead of ESE as it should.