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ZetaTalk: Planet X
Anmerkung: geschrieben am 15. Feb 1996. Planet X und der 12te Planet sind ein und derselbe.


Planet X existiert, und er ist der 12.Planet, ein und derselbe. Als er das erste Mal durch Infrarotmesswerte gesichtet und vom IRAS-Team in 1983 berichtet wurde, wurden die IRAS-Funde auf viele Weisen von den menschlichen Wissenschaftlern aufgenommen, die den Bericht lasen, und somit gaben sie viele Interpretationen einfach darüber ab, was die Infrarotmesswerte des 12ten Planeten implizieren könnten. Infrarotwärme kann als viele Dinge verstanden werden, abhängig von der Entfernung, der Größe und der Zusammensetzung des aufgespürten Objektes. Ein sehr heißes Objekt weit weg kann mit einem mäßig warmen Objekt in der Nähe vergleichbar sein, oder ein sehr großes Objekt weit weg kann als ein kleineres Objekt in der Nähe betrachtet werden, und da die Kompression, verursacht von der Masse eines Objektes, Infrarotstrahlen produziert, könnte ein sehr schweres, doch kaltes Objekt als vergleichbar mit einem leichteren, doch wärmeren Objekt betrachtet werden. Die Wissenschaftler, die die IRAS-Funde lasen, hielten den 12. Planeten, auch bekannt als Planet X, für größer, kälter und weiter weg, denn der Verstand will nicht die Alternativen begreifen. Als er das erste Mal in 1983 gesichtet wurde, war er rechts von Orion, wenn man ihn von deiner nördlichen Hemisphäre aus betrachtet. Er wird sich erst nach links und hoch auf die elliptische Ebene draufzubewegen, während er sich dem Sonnensystem der Erde wegen seiner Passage nähert, als ob er einen Platz unter den anderen Planeten im Sonnensystem einnimmt, wobei er an diesem Punkt leicht links von Orion sein wird. In 1998 wird er nach rechts ausscheren, und sich in Richtung Stier und Widder bewegen, indem er einen rückläufigen Orbit annimmt, und wird, in seiner ersten Passage, durch die Ebene hindurch hochkommen, wenn man ihn von oberhalb der elliptischen Ebene betrachtet.

Der offiziell gegebene Grund für die Suche nach Planet X waren die Störungen in den äußeren Planeten, die seit Jahrhunderten bekannt sind und kaum durch die Entdeckung von Pluto erklärt werden können. Genau wie die geplanten Siedlungen auf dem Mars und offizielle Erklärungen der Bevölkerung angegeben werden, die für all dies bezahlt, genauso konnte die Suche nach Planet X kaum vor dem öffentlichen Blick versteckt werden. Was der Öffentlichkeit natürlich nicht erzählt wurde, war, dass das Drängen nach Gewissheit an der Information lag, die wir MJ12 gegeben hatten, und, dass diese Information auf jahrzehntelanger sorgfältiger Überwachung des Himmels solide fundiert zu sein schien. In Anlehnung an Roswell, wie die Geschichte erzählt, etablierten wir einen Kontakt mit der US-Regierung, die dies in die Hände von MJ12 legte, um die Informationsverschmutzung der normalen Bundesbürokratie zu vermeiden. Wir waren daran interessiert, dass die menschliche Führerschaft der Welt ihre Öffentlichkeit informiert, somit machten wir von früh an klar, was in Kürze, 2003, geschehen würde. [Anmerkung: siehe 2003-Datumserklärung]. Wie die Geschichten der Alternativen 1, 2, und 3 erzählen, war die unmittelbare Reaktion, ein paar Häute zu retten. Als es klar wurde, dass sie wahrscheinlich auf der Oberfläche der Erde während der nächsten Polverschiebung sein würden, wollten sie Bestätigung. Weglaufen ist relativ leicht, da man einfach plötzlich abwesend ist. Aber wenn man einen sicheren Komplex vor jenen aufbauen muss, die man belügt, ist dies schwerer. Um Kooperation unter jenen zu sichern, die sie anwerben müssen, auf Erden, brauchten sie Bestätigung. MJ12, via NASA und JPL, hatten die Annäherung von Planet X überwacht, entsprechend unseren Koordinaten und Vorhersagen. Dies erwies sich als akkurat, weshalb sie in den frühen 1980-ern die IRAS-Suche zusammentrommelten, die den Fund zur Folge hatte, von dem sie hofften, dass sie ihn nicht finden würden.

Der menschliche Verstand wünscht nicht, das Schreckliche in Erwägung zu ziehen, weshalb die Meisten dieser Gruppe in Verneinung waren, gleichwohl sie mit der Suche als einer interessanten wissenschaftlichen Übung mitgingen, nicht ungleich den meisten Aktivitäten, die NASA und andere täglich unternehmen. Die Entdeckung des soliden Beweises erstaunte die Meisten von jenen so sehr, dass sie ihren Schutz senkten, und daher die Berichte wie zum Beispiel der Titelblattartikel der Zeitung Washington Post in 1983. Das Interesse an Planet X brauste herum bis zur IRAS-Suche im Jahre 1983. Wäre Planet X nicht gefunden worden, würde das Interesse bestimmt noch in den Medien herumbrausen. Als die Decke der Unterdrückung auf die Medien und die hauptsächlichen Observatorien, die genau wissen, wo Planet X zu jeder Zeit in diesen Tagen ist, fallengelassen wurde, brauchte es einige Zeit für eine Erklärung für das ausgeheckte Schweigen. Somit findet man das seltsame Schweigen, das fast ein Jahrzehnt dauerte und der Entdeckung von Planet X im Jahre 1983 folgte. Da JPL und NASA fest Hand in Hand arbeiten und so viele Bitten des Establishments über Informationsfragen erfüllen, wurden sie der ausgesuchte Arm der Erklärung. Das Mysterium, warum die äußeren Planeten den Astronomen der letzten 160 Jahre gestört erschienen, wurde durch Anpassungen in der Größe und Zusammensetzung dieser äußeren Planeten wegerklärt, die Sonden gefunden habe sollen. Die Öffentlichkeit bekommt das Ergebnis, doch nicht die Details, oder sie bekommt die Details in so einer Weise, daß man nicht zu einer unabhängigen Schlußfolgerung kommen kann. Alles sehr sicher.

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Übersetzung von Niels