Erleiden die magnetischen Pole der Erde jemals eine Umkehrung bei einem geographischen Polsprung? Nein. Die Polarität der Erde, wo der magnetische Nordpol ständig in eine Richtung zeigt, als wäre er auf einen entfernten Punkt im Universum ausgerichtet, ändert sich nie. Das ist eine Illusion und eine Hypothese, die die Menschen sich ausgedacht haben, um das zu erklären, was sie in der Erdkruste finden. In dieser Hypothese nehmen sie an, daß sich die Erdkruste gar nicht bewegt, doch sie tut es. Was die Menschen messen, ist die Konfusion in der Kruste, und nicht die Richtung des magnetischen Nordpols. Zwischen den geographischen Polsprüngen gibt es jedoch geringfügige Bewegungen des magnetischen Nordpols, insbesondere in der Zeit genau vor und nach einem Polsprung - ungefähr hundert Jahre zu jeder Seite hin. Der riesige Komet spricht zur Erde von weitem. Wissenschaflter, die nichts mit der geographischen Polsprungtheorie zu tun haben wollen, werden endlos argumentieren, daß es die magnetischen Pole sind, die sich bewegen und umkehren, und irgendeine Diskussion mit solchen Wissenschaftlern sollte zuerst damit beginnen, die geographische Polsprungprämisse zu klären. Manchmal, während eines Polsprungs, ist die Bewegung gering, und manchmal finden ganze Umkehrungen statt, wo die Kruste eine 180-Grad-Drehung macht, wie ihr sagt. Der kommende Polsprung wird nahe daran kommen, etwas mehr als eine Vierteldrehung. Weil sie nur die Erdkruste untersuchen mußten oder weil sie in Verleugnung waren oder über geographische Polsprünge nichts wußten, konnten die Menschen nur annehmen, daß sich die magnetischen Pole bewegten statt der Kruste.
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Übersetzung von Niels