ZetaTalk: Das Gleichgewicht
Dezember 2000

Wenn sich der 12.Planet bei dem Mittelpunkt seines langen, engen Orbits aufhält, während der meisten Zeit seiner langsamen Bewegung zwischen der Sonne und dem toten Zwilling der Sonne, wie kann er dann einen Effekt auf die Planeten und Monde im Sonnensystem haben, wenn er sich doch nur langsam aus diesem sichtlichen Stillstand bewegt? Die äußeren Planeten wurden nur deshalb entdeckt, weil geringe Störungen in den bekannten Planeten beobachtet und so analysiert wurden, daß sie auf einen weiteren Körper in Bewegung zeigen, weiter draußen. Doch diese Störungen waren extrem im Vergleich zu einem hereinkommenden Objekt auf einer sichtlich geraden Linie, denn der Pfad dieser äußeren Planeten  war von einer Seite zur anderen und verursachte somit eine eher bemerkbare Bewegung bei den gestörten Körpern. Abgesehen von der Anlehnung an Orion, die Richtung des hereinkommenden 12.Planeten, gibt es bei allen Planeten im Sonnensystem wenige ständige Hinweise, daß der 12.Planet existiert. Doch wenn er seine Passage beginnt, in den wenigen kurzen Jahren vor seiner Passage, sind offenkundige Veränderungen sichtbar. Der Erdkern erhitzt sich, die tektonischen Platten pressen gegeneinander ("giggling into a lock"), so daß Erdbeben auf einer Platte einen Echoeffekt auf der Nachbarplatte erzeugen, und die vulkanische Aktivität erhöht sich, weil der Erdkern herumwirbelt. Es wird auch bemerkt, daß sich Europa, einer von Jupiters Monden, erhitzt. Wie kann ein Objekt so weit entfernt die Planeten und Monde berühren?

Die menschlichen Theorien über die Bewegung der Planeten in ihren Orbits, ihre Plazierung, basieren auf Theorien, die tatsächlich wenig Basis haben. Alles schwang sich in Stellung, als das Sonnensystem zuerst gebildet wurde, und Bewegung und Zentrifugalkraft halten alles zusammen. Das ist Nonsens, wie wir erklärt haben, und die Theorien des Menschen tragen nicht der großen Mehrheit der Faktoren Rechnung, die eigentlich die Bewegung der Sonnen und der Sonnensysteme in einem Gleichgewicht aufrecht erhalten, das aus einem lokalen Großen Knall heraus etabliert wurde. Das Magnetfeld der Erde zeigt nicht aus Zufall in die Richtung, in die es eben zeigt, noch umgibt das Feld einfach die Erde. Es geht weit über das Sonnensystem hinaus, in verschiedene nahe Systeme und darüber hinaus. Die Gravitation, welche die Planeten nahe an ihrer Sonne hält und sie auch durch die Abstoßungskraft auseinanderhält, wird wenig vom Menschen verstanden, der dieses Phänomen nicht im Kontext des Teilchenflusses verstehen konnte. Somit spiegelt sich die Annäherung des 12.Planeten durch Veränderungen im Sonnensystem wider, weil das Gleichgewicht verändert wird, der Status Quo verschoben wird, wenn er sich von dem sichtlichen Stillstand in der Mitte seines Pfades weg bewegt, um die Passage zu beginnen. Dieses Gleichgewicht sollte als ein Netz betrachtet, das weit ins Universum reicht und nicht nur irgendein lokales Sonnensystem umgibt, sondern eine ganze Galaxie. Warum bleiben die Galaxien dort, wo sie sind? Das ist keine lokale Angelegenheit!

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Übersetzung von Niels