ZetaTalk: Die heftigen Winde
Februar 1996

Bei dem Polsprung wird sich die Erdoberfläche bewegen, in weniger als einer Stunde um mehr als eine Vierteldrehung. Wo schwere Erdbeben und Flutwellen auftreten, wenn diese Bewegung stoppt, treten Hurrikanwinde weltweit während dieses Polsprungs auf. Menschen sind bezüglich heftiger Winde an Vorhersagbarkeit gewöhnt, sogar im Falle von Tornados und Luftlöchern, die Flugzeuge plötzlich absacken lassen. Die Wettermuster sind derartig, daß diese zerstörerischen Winde auftreten können, bezeichnet als Tornadowetter, oder als Bedingungen, die wahrscheinlich Luftlöcher produzieren. Hurrikane, oder ihre östlichen Äquivalente, Taifune, geben viele Warnungen, nicht nur, daß sie sich zusammenbrauen, sondern auch durch zunehmende Windstärke, daß sie auf dem Weg sind.

Während des Polsprungs macht die Erdatmosphäre mehrere Dinge, alle zugleich:

Entsprechend dem Grad der Beweglichkeit, mit allen Luftmassen in Bewegung, und dem Hochziehen und Wegreißen der oberen Luftschichten, ist der Druck an jedem gegeben Punkt nicht so extrem wie man denken mag. Ja, die Atmosphäre ist in Bewegung und ja, die peitschenden und verwirrten Winde mögen während dieser Stunde die Stärke eines Hurrikan erreichen, und unberechenbar sein für mehrere Stunden nach dem Polsprung, aber man sollte keine stärkeren Winde vermuten als sie die Welt heutzutage erlebt. Eure Hurrikane und Taifune zeigen, was passiert, wenn Luftmassen versuchen sich gegeneinander zu bewegen, gegeben ihre Dichte, ihre gravitationsmäßige Anziehung und ihre Trägheit. Dieselben Faktoren sind im Spiel und sind vorherrschend während des Polsprungs. Menschen, die sich auf diese gewalttätigen Winde vorbereiten wollen, sollten Windstärken gleichwertig ihren bekannten Hurrikanen erwarten, nicht Tornadostärke, obwohl auch Tornados entstehen werden. Bleibt unterhalb der Erdoberfläche, legt euch hin, und bindet alles fest, was ihr wiederzufinden wünscht, wenn es vorbei ist.

Alle Rechte bei: [email protected]
Übersetzung von Niels