ZetaTalk: Der flache Graben
März 2003


Wir haben betont, daß Menschen, die überleben möchten, während der Stunde des Polsprungs Folgendes sicherstellen:

  1. Sie sind nicht entlang einer Küste oder großen Wasserkörpern oder in einer Schlucht, die wahrscheinlich zu einer Waschung wird, oder an einem Fluß, der wahrscheinlich über seine Ufer tritt.
  2. Sie sind nicht in einem Gebäude, das sie erschlagen wird, das schließt fast alle Gebäude ein, denn Richter 9 wird normalerweise nicht erlebt und keine Gebäude können als immun gegen horizontalen und vertikalen Schub und Druck dieser Stärke angenommen werden.
  3. Sie sind weg von den Hurrikanwinden, die äquivalent zu den Hurrikanwinden sein werden, die die Erde heute erlebt, so daß sie nicht von fliegenden Objekten getroffen werden.
  4. Sie sind nicht im Freien, wo Feuerstürme, obwohl sie selten sind, über sie fallen und sie verbrennen können, sollten sie auftreten.

Also wo läßt das den Menschen hin, wenn er sich nicht in seinem Keller verbergen oder in eine Schlucht in seiner Nähe hocken kann? Wir bitten die Menschen, nicht ihre existierenden Strukturen zu benutzen, nicht aus dem Wind heraus in Schluchten zu gehen, doch sollen sie sich vor Wind und Feuerstürmen schützen. Die beste Lösung wurde von unserer Abgesandten Nancy vor Jahren gegeben, die sie als Graben-Lösung im Detail beschrieb. Nicht im Untergrund, sondern nur ein flacher Graben. Bedeckt ihn mit einem Metalldach, gut verankert, oder mit einem Brett, daß selbst mit Gras bedeckt ist, so daß sie nicht brennen werden. Das gibt Schutz vor dem Wind und den Feuerstürmen, und ein langer Graben dieser Natur läßt nicht all den Sauerstoff wegsaugen, sollte sogar ein Feuersturm genau über euch passieren. Wie schützt das gegen Erdbebenschaden? Man kann nicht zerschmettert werden, denn das Höchste, wie weit jemand geschleudert werden kann, der in einem flachen Graben liegt, sind ein paar Zentimeter zur Seite. Also braucht ihr euch nicht zu sorgen, außer darüber, was auf diesen abgedeckten Graben fallen könnte.

Wenn so ein Graben nicht in einem dicht bewaldeten Gebiet ist, wo viele Bäume über ihm landen können und nachher eine Flucht verhindern, sollte das die allerbeste Methode sein, den Polsprung selbst zu überleben. Natürlich sollte dieser Graben nicht in einem Gebiet liegen, wo Wasser herumtaumelt, sonst werden jene, die Schutz suchen, entweder ertrinken oder herausgewaschen. Wählt einen Hügel, ein flaches oder leicht abfallendes Gebiet, mit Gestrüpp, so daß der Boden nicht weggewaschen wird, doch nicht mit vielen Bäumen, so daß ein Haufen Bäume verhindert, daß man später aus dem Graben kommt. Der Graben braucht nicht lang zu sein, am besten nicht mehr als 8 Meter, so daß diejenigen, die ihn benutzen, an beiden Enden herauskriechen können und jemand, der ohnmächtig geworden oder an einer Herzattacke gestorben ist, die anderen nicht daran hindert, herauszukommen. Also mit ein paar Tagen Vorwarnung, einer Schaufel und ein bißchen Nervenenergie können sogar die Ärmsten der Erdbevölkerung überleben, und besser als die Reichen!

Könnt ihr euch vorstellen, daß die Reichen in so einem Graben liegen würden? Sie werden in ihren Häusern sein, in geschützten Untergrundstrukturen und dort gefangen oder zerquetscht werden. Falls sie über dem Boden sind, werden sie hinter abgeschirmten Fenstern sein, die sie als sicher annehmen, und herumgeweht werden, wie Blätter entlang des Bodens. Sie werden nicht unseren Ratschlag beherzigen, denn sie hören nur auf sich selbst und ihre Meute, die von den Dienst-für-sich-selbst irregeführt wurden, denen sie den Ruf gaben. Sie erlauben sich selbst eine Agonie des Todes und des Gefangenseins, denn das ist die Art, wie die Dienst-für-sich-selbst Seelen ernten. Somit wird unser Ratschlag nicht von ihnen befolgt werden, sondern er wird jenen von gutem Herzen nützen, zu denen wir vorzugsweise in jedem Fall sprechen.

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Übersetzung von Niels