ZetaTalk: Der rote Staub
Januar 2003

Die rote Staubwolke entwickelte sich, denn so viele Planeten im Sonnensystem haben schwer dieses Element, Mars zum Beispiel. Es gibt Teile der Erde, die einen roten Tonboden haben, Australien und die südöstlichen Vereinigten Staaten, aber das ist nicht ein heimischer Boden so viel wie eine Anhäufung von Ablagerungen. Während des Aufbrechens des Asteroidengürtels wurden viele Planeten, die dieses Element schwer hatten, in Stücke gerissen. Geschmolzene Lava, die in das Weltall gespuckt wurde, wurde zu Asteroiden. Eisenerz ist magnetisch so konfiguriert, aus jeder Suppe heraus zu ziehen, innerhalb der es frei ist sich zu bewegen, und tut es insbesondere so im Weltraum. Bei den Karambolagen, als sich Planet X und sein Mond-Komplex durch das bewegten, was heute Asteroidengürtel genannt wird, breitete sich der rote Staub im Weltraum aus ("poofing off"). So bewegte sich der Staub und wurde Teil des Planet X Schweifes. Planet X, wie ein großer Magnet, fegte durch das Gebiet während der Ausbreitungsphase ("poofing phase"), und trat jedes Mal mit einer größeren Staubwolke hervor.

Wir haben erwähnt, daß sich der Schweif zur Erde kräuselt, gezogen durch Gravitation und magnetische und andere Lockmittel ("attractants"), somit landet roter Staub wenige Stunden vor dem Punkt der Passage. Somit ist das rote Stäuben ein Countdown-Zeichen, daß nur Stunden bleiben. Die Erde hat an diesem Punkt seit Tagen, ungefähr eine Woche, in ihrer Rotation gestoppt. Da der südliche Pazifik mehr in einer Linie ist, wo der Schweif herkommt, wird das der Ort sein, wo das Lecken dieses Schweifes zuerst erlebt wird? Staubwolken haben ihr eigenes Leben, wie jeder, der einen Sandsturm erlebt hat, bescheinigen wird. Die Wolke selbst existiert, weil es eine Art Klebstoff gibt, der sie zusammenhält. Der Staub hält sich an dem Schutt fest, der sich am größeren Schutt wie Monde festhält, und sich diese an Planet X festhalten. Es ist mehr als Gravitation im Spiel, denn dies ist eine zu vereinfachte Erklärung, und mehr als Magnetismus, obwohl das Eisenerz sicher magnetisch aktiver ist als die meisten Staubwolken.

Schutt folgt dem Muster des Schweifes, die alle in der Dynamik eingeschlossen sind. Der Schutt zum Ende eines Mondwirbels, der sich zur Erde kräuselt und ihr sozusagen ein Schweif-Lecken gibt, mag ebenso massiv sein und kann wahrscheinlich einen Schaden anrichten wie der Schutt näher an Planet X in dem Schweif. Schaut auf die Planeten in der Ekliptik, wo die massereichen äußere Orbits haben. Die Planeten haben ihre Positionen, ihre Stellungen, aus verschiedenen Gründen, und Größe allein ist nicht das Bestimmende, was dem Gravitationsriesen, der Sonne, am nächsten ist. Auf ähnliche Weise kann größerer Schutt tatsächlich näher innerhalb eines Mondstrudels schleifen, der hinter Planet X schleift. Somit meldeten alle Teile des Erdballs Schutt in der Vergangenheit, China sowie Ägypten. Die Schweif strömt hinter Planet X, der sich schnell bewegt und sich während der vorhergehenden Monate bewegt hat. Er ist in wirbelnde Bewegung involviert, weil die Monde einen Tanz zwischen sich selbst haben. Somit gibt es bereits Bewegung.

Ein Schweif-Wirbel, der sich wie ein langsamer Tornado bewegt, nähert sich der Erde, die sowohl magnetische als auch Gravitationsanziehung hat. Somit ist das nicht einfach ein frontaler Anschlag, Schweif zur Erde, weil das auch ein seitlicher Anschlag von wirbelnder Materie ist, die von jener oder dieser Seite kommt. Dann gibt es Bewegung eines Schweifwirbels, der sich zur Erde kräuselt, was das Kräuseln fortsetzt. Wie eine Peitsche, die sich um das legt, wogegen sie geworfen wird, kann sich der Schweif rund um die Erde legen bei so einem Lecken. Es gibt keine Teile des Globus, die keinen roten Staub berichtet haben, um es offen zu sagen. Es ist vielleicht extremer auf jenen Seiten des Globus, die der Annäherung gegenüberstehen, doch woanders ist nicht ausgenommen. Die Schutt, wie auch der rote Staub, mag mehr Gewicht zu den Seiten der Erde hin haben, die dem sich nähernden Planet X Komplex gegenüberstehen. Doch vom Standpunkt einer Person, die sich darüber sorgt, daß kein großer Brocken auf ihrem Kopf landet, sind die Unterschiede so gering, um statistisch unbedeutend zu sein, betreffend auf welcher Seite der Erde ihr seid.

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Übersetzung von Anna