ZetaTalk: Die Gewißheit
Dezember 2002


Viele, die gut spüren, daß unsere Voraussagen über die Veränderungen des Wetters, und wie sie Ernten berühren, fürchterlich wahr sind, zeigen immer noch auf ein Lebensmittelgeschäft mit Vorräten und behaupten, daß sie alle falsch sind. Der Einfluß des Wetters auf die Ernten klinkte sich in dem vorausgesagten Jahr 2000 ein und wurde in den Medien berichtet, dann verschwiegen, und wird jetzt nur in dem Maße herausgelassen, wie das Establishment mit seinen eigenen Sorgen beschäftigt ist. Haben wir vorausgesagt, daß alle Menschen überall hungern und keinen Krümel zum Essen haben würden? Kaum, doch das ist das Kriterium, daß jene anbringen, die an der Verleugnung hängen. Solange ein Keks irgendwo auf der Welt zum Knabbern verfügbar ist, sind unsere Voraussagen falsch. Ebenso hat sich unsere Voraussage, daß sich Erdbeben sowohl in Stärke und Häufigkeit in einer linearen Weise erhöhen werden, erst kürzlich als wahr herausgestellt, denn die Zunahme der Erdbeben ist groß genug gewesen, um bemerkt zu werden. Wir sagten auch voraus, daß zu wenige Berichte darüber auftreten werden, denn Beben in abgelegenen Gebieten werden einfach nicht berichtet, was auch erst sehr kürzlich ans Licht gekommen ist. Solange das Establishment Erdbeben aus der Datenbank fallen ließ, oder zu wenig darüber berichtete ("under reported") oder Übersichtsstatistiken gab, die nicht von den aktuellen Beben unterstützt wurden, klagten uns jene an, die verzweifelt verleugnen, wir hätten falsche Voraussagen gemacht.

Und ebenso, obwohl wir gesagt haben, daß dieser hereinkommende Planet sich in den letzten Monaten annähern wird, daß sich die Beben in einer linearen Weise verstärken werden, nicht exponentiell, und daß die Gezeiten höher als normal sein werden, nicht das Binnenland überflutend in hohen Wellen, wollen diejenigen, die verzweifelt verleugnen, Gewißheit und Drama. Die Effekte des Polsprungs sind magnetisch und treten während der Passage auf. Vor der Passage ist der Effekt des hereinkommenden Planeten wie ein Käfer, der an einem Spinnennetz rüttelt, mit einem Käfer, der woanders in dem Netz gefangen ist. Es gibt eine Reaktion, selbst wenn die Käfer weit voneinander entfernt sind, und wenn ein Käfer herumkrabbeln könnte, näher an den gefangenen Käfer, würden die Vibrationen und der Effekt beim gefangenen Käfer stärker gefühlt werden. Doch nichtsdestotrotz reden wir in der Käfer/Netz-Analogie über Zucken im Netz, Vibrationen, solange der reisende Käfer bei dem gefangenen Käfer ankommt. Dann beginnt das Drama! Zappelnde Beine! Summende Flügel! Vielleicht verletzen sich beide Käfer in ihrer verzweifelten Interaktion.

Somit ist es der Moment der Passage, wo die Erde am stärksten reagiert, und davor ist es sozusagen ein Zucken. Die Erdbebenplatten pressten sich an als sich die Erde komprimierte, aufgrund eines Mechanismus, den die Menschheit nicht versteht. Das wurde mit der Zunahme der tiefen Beben in vorherigen Jahrzehnten demonstriert. Wenn die Platten einmal angepreßt waren, prallten die Oberflächenbeben an anderen Oberflächenplatten ab, der Dominoeffekt, der sich 1999 nach unseren Voraussagen manifestierte. Jetzt manifestiert sich die Zunahme der Erdbeben in öffentlicher Kenntnisnahme. Was zeigt das alles über die Reaktion der Erde auf den hereinkommenden Planeten an? Der Erdkern ist dafür verantwortlich, denn die Veränderungen der Muster des wirbelnden Kerns manifestieren sich in zunehmender vulkanischer Aktivität und zunehmenden Erdbeben, denn die Platten zeigen jetzt, wie wir kürzlich beschrieben haben, ein Polsprungmuster, nicht nur einfach einen Dominoeffekt. Der Streß auf die Platten während des Polsprungs wird so sein, daß sich der Pazifik verkürzen wird, der Atlantik erweitern, und die Erdveränderungen auf der Oberfläche zeigen das jetzt mit gestreckter Erde entlang des Atlantiks und Beben-Widerhall entlang des Pazifiks. Wie wird sich das in den nächsten Monaten ändern?

Mehr und stärker, so daß es problematisch wird, in den Städten zu leben, die damit beschäftigt sind, den letzten Erdbebenschaden zu beheben und sehr über das nächste Erdbeben besorgt sind. Das erhöhte Wirbeln des Kerns, der höchst empfänglich für die Annäherung eines magnetischen Giganten in der Nachbarschaft ist, verursacht eine Erhitzung der Erdplatten, was wiederum zu schmelzenden Polen, schmelzenden Gletschern und steigendem Meeresspiegel führt. Das passiert jetzt, doch darüber wird gegenwärtig zu wenig berichtet ("under reported"), ebenso wie die zu wenig berichteten Erdbeben in das Auge der Öffentlichkeit platzen, wenn Städte entlang der Küsten mehrere Fuß hoch mit Wasser überflutet werden und ihre Straßen unter Wasser stehen. Wie wird sich in den Monaten vor dem Polsprung ändern? Stärkere und höhere Gezeiten, mehr Überschwemmungen und mehr verzweifelte Stadträte. Bis der Planet in Sicht kommt und sich so schnell nähert, daß sich die Erde um Minuten, dann Stunden verlangsamt und dann anhält, wird es nicht mehr als diesen linearen Anstieg geben, den wir beschrieben haben.

Jene, die ein blasendes Horn und Gewißheit haben wollen und das fordern, verarbeiten einfach nicht die Information. Sie sind Kinder und wollen es schwarz auf weiß. Sie fühlen sich nicht wohl, wenn sie selbst nachdenken müssen. Sie sind in jedem Fall während des Polsprungs verloren, und man wird sie danach herumwandernd finden, und sie forden von einem Fremden, daß Gewißheit in ihr Leben gebracht wird.

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Übersetzung von Niels