ZetaTalk: Das rote Licht
Januar 2002
Genauso wie Elektronen nicht ein einzelnes Teilchen sind, sondern
aus
387 Teilchen zusammengesetzt sind, ist Licht ebenso nicht aus einem
einzelnen
Teilchen zusammengesetzt, denn Hunderte von Teilchen sind an dem Licht
genannten Phänomen beteiligt. Das sollte für den Menschen
offensichtlich
sein, denn Licht zerteilt sich in die Farben des Regenbogens, und eure
Wissenschaftler beschreiben das Verhalten von rotem Licht als
Rotverschiebung,
während kein solches Verhalten anderen Farben im Lichtsprektrum
zugeschrieben
wird. Wie beeinflußt das, wenn ihr Planet X sehen wollt, der
hauptsächlich
Licht im roten Spektrum aussendet, aufgrund der Wolke aus rotem Staub
um
ihn herum, durch die irgendwelches Licht, das von dem Planeten flieht,
passieren muß. Rotes Licht und Licht nahe an rotem Licht im
Spektrum
krümmt sich leichter als andere Teilchen in der Lichtgruppe. Das
kann
schnell von der Durchschnittsperson bestimmt werden, wenn sie die
aufgehende
und untergehende Sonne mit anderen Objekten am Himmel vergleicht, die
sie
sieht.
Die
aufgehende
und untergehende Sonne ist riesig im Vergleich zu ihrer
Erscheinung
mittags. Das ist so, weil die Lichtstrahlen, die gekrümmt worden
sind
und sonst zur Seite gehen würden, von der Atmosphäre zurückgebogen
werden, so treten sie in das Auge des Betrachters ein, als ob sie von
einer
großen orangen Sonne kommen würden. Werden diese
Strahlen
nicht auf diese Weise zur Mittagseit gekrümmt? Sie werden, doch es
gibt verschiedene Faktoren, die das Phänomen zur Morgen- und
Abenddämmerung
sichtbar machen.
-
der Winkel zwischen dem Betrachter und der Sonne zur Morgen- und
Abenddämmerung
ist so, daß mehr Atmosphäre durchquert wird, somit
wird
mehr Krümmung der Strahlen aus dem roten Spektrum getan.
-
Wettstreit von anderen Lichtstrahlen ist reduziert, so sind die
Strahlen
aus dem roten Spektrum vorherrschend und das Auge registriert
sie
anstatt sie zu übertönt und durch ein anderes Bild
verdrängt
zu haben.
-
Mittags, wenn die Sonne hoch steht, wird rotes Licht von der Sonne zur
Seite gekrümmt, so daß irgend etwas, das das Auge des
Betrachters
erreicht, von einem anderen Objekt zu kommen scheint, nicht der Sonne,
und wird somit nicht beachtet.
Wenn man
also Planet
X sehen will, insbesondere wenn der hereinkommende Planet schach und
klein
ist, weil er in einiger Entfernung ist, schaut man am besten,
wenn
die Stelle nahe am Horizont ist, nicht hoch oben. Wie mit der
aufgehenden
und untergehenden Sonne läßt das auch Planet X
größer
erscheinen. Lichtstrahlen im roten Spektrum, die sich zur Seite
krümmen,
während sie sich der Erde nähern, werden zurückgebogen
und scheinen somit von der Seite von Planet X zu kommen, eine Illusion,
die ihn größer scheinen läßt. Das Sehen von
Planet
X aus einiger Entfernung wird auch von rotem Licht berührt, das
von
anderen Faktoren im Sonnensystem gekrümmt wird, und somit scheinen
die gegebenen Dec und RA in einer irrationalen Weise zu variieren. Wir
geben Koordinaten, die dem Menschen am besten ermöglichen,
diesen roten Planeten zu lokalisieren, abhängig von:
-
der Ort des Betrachters auf der Erde bezüglich Breitengrad, denn
die
Entfernung vom Äquator berührt die Dicke der Atmosphäre,
die sich am Äquator konzentriert. Das Sehen wird auch von Faktoren
im Sonnensystem zum Norden und Süden berührt, die abweichen
können.
-
der Nachtzeit, wenn der Betrachter einen Blick werfen oder ein Bild
machen
will, somit die Menge an Atmosphäre berührend, durch die das
rote Licht durch muß, denn es wird entweder durch mehr
Atmosphäre
reisen, wenn es in einem Winkel kommt, oder weniger, wenn es von oben
kommt.
-
Wettstreit von anderen Lichtquellen, so daß das Erfordernis,
einen
Blick in einer klaren, dunklen Nacht zu werfen und Ablicht von der
Wolkendecke
oder Verschmutzung oder nahen Stadtlichtern zu eliminieren, beim Sehen
von Planet X zu einem größeren Grade angewendet
wird,
denn rotes Licht kann leichter gekrümmt werden und für das
Auge
oder die Kamera etwas anderes werden als wenn es von der Quelle kommend
registriert würde.
Der Hinweis für jene, die einen Blick werfen wollen, ist um
die gegebene Stelle herum zu schauen, nur nach Licht im
roten
Spektrum zu filtern, insbesondere Infrarot, und das mit etablierten und
veröffentlichten Sternenkarten zu vergleichen. Die gegebenen RA
und
Dec sind nahe genug, daß diese Praxis Erfolg bringen wird, und
wenn
wir spezialiserte Koordinaten für diesen oder jenen Betrachter und
für diesen oder jenen Tag geben, wird das nicht viel Verbesserung
bringen, weil so viele andere Faktoren im Spiel sind. Somit werden wir
ab heute mit der Praxis aufhören, spezielle Koordinaten zu geben,
denn die beobachtende Öffentlichkeit wird sich während 2002
an
Zahl erhöhen, und diese Anfragen werden eine schon erschöpfte
Nancy überfordern. Folgt den gegebenen Richtlinien und macht eure
Bemühungen dort, anstatt Forderungen an Nancy zu stellen.
Alle Rechte bei [email protected]
Übersetzung von Niels