Es gibt keinen sicheren Platz in der Luft oder auf dem Wasser, der nicht durch den Polsprung betroffen wäre, und Wasser kann euch durch seinen Aufruhr in Schock versetzen. Der Ozean ist, wie auch die Atmosphäre, nicht isoliert. Er schwimmt und wird von schiebender und stoßender Luft beeinflußt, und von schiebendem und stoßendem Wasser, das Strudel bildet. Stellt euch die Lüfte und Wasser der Erde in viel größerer Aufruhr vor - kaltes Wasser eilt einher, und das Umherwirbeln, das auftritt, wenn sich die Erde unter dem Wasser bewegt, so daß sich immense Fluten ereignen, und dann die Umkehr, das Zurückfließen, wenn die Wassermassen ihr Niveau finden. Menschen sind es gewohnt, an langsam fließende Flüsse und Gezeiten zu denken, die sanft kommen und gehen. Stellt euch den Druck hinter dem Wasser sehr stark vor, und die Wasser bewegen sich schnell und krachen, steigen auf in die Hänge, denn sie haben sonst keinen anderen Platz, ergießen sich über die Landschaft jenseits der Hänge, die entlang der Küstenlinie sein mögen, und fließen tosend zurück zur See, so daß Leute das Wasser hinter sich finden, gleichermaßen vom Inland und vom Ozean her kommend. Wasser kann sehr unberechenbar sein, obwohl es analysiert werden kann, wenn man sich hinsetzt und ein wenig darüber nachdenkt. Ein Boot ist kein sicherer Platz während des kommenden Polsprungs, außer man ist darauf vorbereitet, sich mitten im Ozean zu finden, oder weit landeinwärts geschwemmt zu werden, oder kopfüber zu treiben, oder in einen Strudel hinab gezogen zu werden, so daß man sich für längere Zeit unter Wasser befindet.
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Übersetzung von Niels