Eine uralte Frage - eine, die in religiösen Kreisen aufkommt, über die Ursünde. Die Menschheit wird in ihren verschiedenen Lebenssituationen gesehen. Dem Baby, das in einen wohlhabenden Haushalt hineingeboren wurde, gilt alle Zuwendung. Stellt das in Kontrast mit dem Baby, das in das Elend hineingeboren wurde, wo die Nahrung mangelhaft ist, doch noch schlimmer ist die Vernachlässigung durch seine Eltern und die betäubende Wut, die überall herumwirbelt. Sind diese Babys gleichermaßen unschuldig? Ist hier Karma im Spiel? Wir fühlen, wir brauchen eine Erklärung für die Unterschiede, und bemühen uns sie zu finden. Wir werden unbehaglich gemacht, weil wir das Baby in einer Notlage sehen, und sind in einem Dilemma. Sollen wir das Selbst vernachlässigen, von unserem geschäftigen Leben zurücktreten und uns den Bedürfnissen anderer widmen? Sollen wir uns damit befassen, wenn unser Angebot zu helfen von einer verärgerten Person als Einmischung gesehen werden mag? Um uns selbst zu beruhigen, sagen wir uns, daß das Opfer das über sein oder ihr Selbst brachte.

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Übersetzung von Niels