ZetaTalk: Der Übergang
der Erde
Juni 1995
So wie wir und ihr als lebende Wesen in verschiedenen Dichten sein können,
an derselben Stelle koexistierend und doch nicht einander bewußt,
so können Planeten koexistieren, und sie tun es. 4.Dichte-Planeten
sind nicht so vorherrschend wie Planeten in der Wurzel-Dichte, aus offensichtlichen
Gründen. Planeten werden zur 4.Dichte gebracht, nur um Leben in der
4.Dichte zu unterhalten, und die meisten Planeten haben überhaupt
kein Leben. Also wie sieht das Universum in 4.Dichte aus? Spärlich.
Stellt euch euer Sonnensystem vor, seine Sonne immer sichtbar und die umkreisenden
Planeten unter den vielen Sternen am Himmel. In 4.Dichte gibt es auch eine
Sonne, doch ihr Aussehen ist anders - nicht so hell, und blasser. Müssen
sich die Astronomen an einen neuen Nachthimmel anpassen? Sicherlich, denn
es wird weniger Sterne geben und viele der alten Führer werden weg
sein. Da diese Veränderung kurz nach den Kataklysmen stattfinden wird,
mit all ihrem Aufruhr und der dämmrigen Wolkendecke, werden irgendwelche
funktionsfähigen Teleskope nutzlos sein. Sogar heute brauchen die
Astronomen eine klare Nacht. Wenn sich die Wissenschaftlergemeinde wieder
gesammelt hat, werden neue Himmelskarten gezeichnet werden, wobei man sich
nur gelegentlich am Kopf kratzen wird, warum sich auch der Sternenhimmel
geändert hat.
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Nach dem Übergang werden die Menschen in der Lage sein, direkt in
die neue 4.Dichte-Sonne ohne Kummer oder Verletzung zu schauen. Sonnenbrand
wird ein Ding der Vergangenheit sein. Während die Sonne weniger intensiv
sein wird, werden die Winter extremer sein und schaffen eine Erde mit weniger
Landmasse in einer bewohnbaren Zone. Anstatt eines heißen Äquators
wird der Äquator im wesentlichen gemäßigt sein und die
Pole werden fast die Hälfte der verfügbaren Landmasse einnehmen.
Damit das nicht grimmig erscheint, sollte es verstanden werden, daß
Eis an den Polen viel Wasser bindet, und somit wird der Meeresspiegel mehrere
hundert Meter fallen. Alles in allem ein guter Handel.
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Nach dem Übergang werden die Menschen finden, daß ihr Mond mit
ihnen zur 4.Dichte gereist ist, denn sein Einfluß auf die Gezeiten
ist etwas, auf das sich das Leben auf der Erde verlassen und sich angepaßt
hat. Ohne den Mond würden die vielen Lebensformen in den Gezeitenpools
sterben und die säubernde Wirkung der waschenden Gezeiten würde
aufhören.
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Nach dem Übergang werden die Menschen finden, daß all die Pflanzen
und Tiere, die jetzt auf der 3.Dichte-Erde, ihrer schönen Welt, sind,
sich auch bewegt haben. Die Menschen der Zukunft, die von uns entwickelten
Hybriden, werden nicht einer leblosen 4.Dichte-Welt leben - spärlich,
öde, ohne Vegetation, Singvögel und Fische. Während wir
einige Verursacher von Leiden zurücklassen werden, wird der menschliche
Körper immer noch Streß und degenerativen Leiden ausgesetzt
sein, wie auch Alterung, denn all das wohnt der genetischen Struktur des
menschlichen Körpers inne. Löwen und Tiger und Wölfe werden
auch vorbeikommen, denn ohne Raubtiere würden eure Wildherden bald
ein Populationsproblem schaffen. Der Hunger von vielen gegenüber der
gelegentlichen schnellen Tötung. Die Natur wird wie zuvor weitermachen.
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Nach dem Übergang werden die Menschen finden, daß alle Menschen,
ob sie in eine spirituelle 4.Dichte-Ebene übergegangen sind oder nicht,
sich bewegt haben. Einige Wesen werden sich erinnern, wie sie durch die
Kataklysmen gelebt haben und dann später durch eine Zeit, als die
Menschen mentaler verbundener miteinander waren. Dann, beim Tod, werden
sie zu einer anderen 3.Dichte-Welt gebracht, mit anderen, die diese Erinnerungen
teilen. Zurück zur 3.Dichte, um ihre Orientierungslektionen fortzusetzen.
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Übersetzung von Niels